Jeder Mensch wünscht sich ein gutes Morgen – für sich selbst und die Familie.
Damit wir zuversichtlich in die Zukunft gehen können, müssen wir in Mainz aufeinander achtgeben, zusammenhalten und zusammenarbeiten.
Möchtest Du Mainz weiterentwickeln? Dann bist Du hier genau richtig. Hier kannst Du Deine Meinung sagen und Deine Ideen für die Zukunft unserer Stadt einbringen. Dabei ist nicht nur interessant, was in Zukunft besser gemacht werden könnte, sondern auch, was Dir schon lange besonders gut an Mainz gefällt.
Tag für Tag stehen wir im Stau. Dabei geht jedem wertvolle Zeit verloren, die man lieber in Zeit mit der Familie oder für die Arbeit investieren würde. Vor allem sind Stau und Stress im Verkehr eine Gefahr. Und unserem Klima schadet er auch. Eine neue, zusätzliche Rheinbrücke im Bereich der Petersaue – für Bus und Bahn, Individualverkehr, das Rad und für Fußgänger – würde die Straßen in Mainz entlasten und die Menschen verbinden. Lasst sie uns jetzt planen, dann erleben wir noch, wie sich gebaut wird und sich der Stau in der Stadt auflöst.
Alle reden vom Hitzestau in der Stadt. Deshalb: Decarbonisierung tut Not, aber wir können auch städtebaulich viel tun. Erstens muss jeder und jede in der Stadt die Chance haben, auch im Geschosswohnungsbau ein Stückchen freien Himmel über sich zu haben – also in einem zur Wohnung dazu gehörenden „grünen Zimmer“ sitzen zu können. Diesen Anspruch formuliere ich für Neubauten ebenso wie für den Bestand. Und zweitens dürfen wir die Wohnungsknappheit in Mainz nicht mit zusätzlicher Verdichtung bekämpfen, wenn wir das Mikroklima der Stadt nicht unwiderruflich kippen wollen. Hier setzt die alte Idee der Gartenstadt an, die gleichberechtigt zwei Ziele verfolgt: Gesunde Wohnverhältnisse mit Grün und bezahlbarer Wohnraum mit Genossenschafts- und Erbpachtmodellen in neuen Stadtteilen.
Ein Ticket, ein Jahr, alle Möglichkeiten. Bus und Bahn sind teuer, zu teuer. Und der Bus und die Bahn fahren zu selten. Keine guten Voraussetzungen, um mehr Menschen vom ÖPNV zu überzeugen. Aber Hessen macht es vor: mit einem 365-Euro-Ticket – zunächst für Schülerinnen und Schüler – werden Bus und Bahn bezahlbar, die Nutzerzahlen gehen steil nach oben und plötzlich lohnen sich neue Linien und ein besserer Takt. Und ganz nebenbei ist es gut für unsere Umwelt! Jeder sollte die Möglichkeit haben, mit einem solchen 365-Euro-Ticket im ganzen Land mobil zu sein und unabhängig vom Verkehrsmittel schnell und komfortabel ans Ziel zu kommen.
Heute gründen nur 2 Prozent der Start-Ups in Rheinland-Pfalz. Da ist noch Luft nach oben. Ein Gründer-BAföG für junge Unternehmer muss helfen, den Schritt zur Unternehmensgründung zu wagen, ohne von Existenzängsten geplagt zu sein. Unternehmensgründungen und neue Patente sind der Motor für unsere blühende Wirtschaft und für Wohlstand und Sicherheit. Die unternehmerische Idee zu fördern, ist dabei nur die eine Seite der Medaille. Die Gründerin und der Gründer müssen auch wissen, wie sie ihre Miete bezahlen sollen. Dafür soll es das Gründer-BAföG geben.
Die Medizinstudenten gehen auf die Straße, klagen über die schlechten Lehrbedingungen und die prekäre finanzielle Ausstattung der Uniklinik. Die approbationsgerechte Ausbildung eines Arztes kostet 33.400 Euro pro Studienplatz und Jahr – sagt die Landesregierung selbst. Das Land zahlt aber nur 27.500 Euro. 6.000 Euro fehlen – Jahr für Jahr. Außerdem fehlen mindestens 200 Medizinstudienplätze. Die UniMed braucht schlicht mehr Geld. Dann haben wir auch genug Ärzte und als Patienten bei schweren Krankheiten oder Verletzungen weiterhin eine Uniklinik der Spitzenklasse in Mainz.
Alles über Gerd Schreiner und Gutes Morgen Mainz.
Mein Name ist Gerd Schreiner und ich möchte mit Ihnen und mit Dir Konzepte entwickeln, die für unser Mainz ein gutes Morgen sichern. Seit über 20 Jahren vertrete ich die Mainzer Bürgerinnen und Bürger im Landtag von Rheinland-Pfalz.
Möchtest Du mehr über mich und meine politische Arbeit im Parlament erfahren, besuche einfach meine persönliche Website.
… ja, es war Wahlkampf, in der neuen Legislaturperiode kommen viele Veranstaltungen und Aktionen auf uns zu, Wettstreit der Ideen und Personen, aber ja, es gibt auch Herausforderungen, die wir nur gemeinsam und mit einem langen Atem bewältigen können: Klimaschutz betrifft uns alle – generationsübergreifend – hier in Mainz, im Land und weltweit. Es geht um unsere natürlichen Lebensgrundlagen, die unserer Kinder und Enkel.
Jeder von uns weiß, dass er seinen CO2-Fußabdruck nur schwer verbessern kann, und jeder von uns weiß, dass er es versuchen muss. Ich will, dass wir in Ideen investieren, die gut sind für unser Klima. Ein tolles Beispiel ist die „Klimakollekte“, ein CO2-Kompensationsfonds der Kirchen, der beispielsweise in unserem Partnerland Ruanda auf den Dörfern in energieeffiziente Öfen investiert. Mit einem Euro kann ich dort viel Gutes tun. Ich habe deshalb meinen Wahlkampf in Mainz mit einer Spende an die Klimakollekte CO2-neutral gestellt und werde dies auch Zukünftig weiterführen. #gutesmorgenmainz beginnt am Rhein – und strahlt aus. Hoffentlich.
Ich nutze bei schönem Wetter und freier Zeit den Tag mit meiner Familie für eine Radtour.
Mir macht das Radfahren nicht nur Spaß, es ist zudem auch mein Lieblings-Fortbewegungsmittel. Neben der Bewegung bin ich schnell und nebenbei noch gut fürs Klima unterwegs.
Das findet übrigens auch die UN, die im Fahrradfahren einen guten Beitrag zu den Zielen für nachhaltige Entwicklung sieht. Klickt Euch mal rein: https://17ziele.de/
Wie siehst du das?
Jeder Mensch wünscht sich ein gutes Morgen – für sich selbst und die Familie.
Damit wir zuversichtlich in die Zukunft gehen können, müssen wir in Mainz aufeinander achtgeben, zusammenhalten und zusammenarbeiten.
Mach mit für ein #gutesmorgenmainz
Beantworte uns bitte die folgenden Fragen über das Formular:
Was soll so bleiben? Was soll sich verändern?